Wie jedes Jahr spielte der Spielmanns- und Fanfarenzug Beyharting auch heuer wieder das neue Jahr musikalisch an.

Dazu zog der Verein mit zwei Musikgruppen in Beyharting und in einigen Orten der Gemeinde Tuntenhausen auch zu prominenten Bürgern, spielte traditionelle Stücke vor und wünschte allen 'Bürgerinnen und Bürgern ein gutes neues Jahr.

Für die Musiker um Vorstand Bernhard Schweiger und Toni Messerer waren es zwei sehr erfolgreiche Tage. Noch dazu spielte unser Herrgott mit, zwar nicht musikalisch aber mit einem superschönen Wetter.

Text und Bild: Toni Fischbacher, Beyharting

Traditioneller Dorfadvent unter fast schon frühlingshaften Sonnenstrahlen.

So konnten die Besucher am Klostergarten entlang den Verkaufsständen schlendern, nach Geschenkartikeln beziehungsweise Basteleien suchen und sich einen Glühwein sowie eine Bratwurst schmecken lassen. Zur Unterhaltung spielte der örtliche Spielmanns- und Fanfarenzug, diesmal ausschießlich mit weihnachtlichen Weisen. Dazu bot die Jungfeuerwehr des Ortes frisch geschlagene Christbäume zum Verkauf an – inklusive Heimbring-Service der Bäume.

Text und Bild: Werner Stache / OVB

Wenn wir Spielmannszügler bei den Firegirls auftreten, sind die Mädels immer wie entfesselt. Mit glatten 112 : 47 wurden die gegnerischen Aufsteiger aus Karlsruhe nach Hause geschickt und die Stimmung der Zuschauer war entsprechend natürlich bestens.

Vor dem Spiel, in der zweiten Pause und danach wurden moderne Stücke aufgeführt. Die neu einstudierten Stücke "Castle of glass" und "Eye of the tiger" waren dabei die umjubelten Renner.

Der LSW beim Empfang "100 Jahre Freistaat Bayern"

Eine persönliche Einladung des Ministerpräsidenten Markus Söder zum Event „100 Jahre Freistaat Bayern“ erhielten Franz Kleisinger (1. Vorstand) und Gabi Schweiger (2. Vorstand) als Delegierte für den LSW Bayern, sowie Maria Maier (sellv. Landesschullungswart) und Sabine Bodner (Kassenwart) jeweils mit Begleitung.

Eine Veranstaltung mit handverlesenen Gästen, unter anderem Günther Beckstein, Edmund Stoiber, Marcel Huber und Ilse Aigner, im Herkulessaal der Residenz in München, bei der einmal nicht die Vertreter der Wirtschaft, sondern das große Engagement der Ehrenamtlichen in Bayern geehrt werden sollte.