„Mein Vater wäre stolz“
Ohne Judith Klingers Vater, den verstorbenen Martin Anderl, würde es den Spielmanns- und Fanfarenzug Beyharting heute so nicht geben.
In den letzten 40 Jahren ist aus einer kleinen Gruppe ein 400 Mann starker Verein geworden.
Judith Klinger und ihre Tochter Jorun Klinger-Illner schätzen den Einsatz der Spielleute sehr. So waren die Tochter und die Enkelin des Mitbegründers besonders von der Gestaltung des 40. Jubiläumsfestes (wir berichteten) berührt. Die „Max-sticht“-Party war für die beiden ein Höhepunkt: Alexander Gfrörer, der dort mit seiner Band Nirwana das Festzelt „ordentlich einheizte“, ist ebenfalls ein Enkel von Martin Anderl. Mit einer Spende über 1000 Euro sagten Judith Klinger und Jorun Klinger-Illner nun danke. „Wir wünschen dem Spielmanns- und Fanfarenzug Beyharting, dass Gabi und Bernhard Schweiger weiterhin mit so viel Schwung dabei sind, und die Jugendlichen die Chance bekommen, im Ort eine Basis zum Erlernen eines Instruments zu haben. Mein Vater wäre stolz.“
Text unf Bild: OVB